Kurt Benner verstarb vorigen Samstagabend im 84. Lebensjahr

(Leichlingen/Krefeld, 27. August 2018) Er wird als Sportwart aus dem ultimativsten aller Gründe beim 14.Springer- und Werfertag „seines“ Leichlinger TV am 08.Spetember 2018 fehlen. Schmerzlich, sei angefügt! Kurt „Eia“ Benner (*28.September 1934) verstarb am vorigen Samstagabend im 84.Lebensjahr an jener Krankheit, die nur Männer bekommen können. Das war insofern vorher- und in etwa absehbar, als er  bei der Hochzeit seines Enkelkindes Ende Juli schon schwer gezeichnet von seinem Leiden und den damit verbundenen Ausstrahlbeschwerden war. Bereits seit Februar dieses Jahres leitete „Mr. Rasenkraftsport“ nicht mehr das Training seiner Schützlinge, sein ein und alles, sein Lebenselixier. Zuletzt musste er die liebevolle 24-Stunden-Rund-um-Pflege seiner zweiten Ehefrau Inge in Anspruch nehmen.
Und doch, insbesondere wenn man nicht ganz so nah dran ist, trifft einen die Todesnachricht eines über Jahrzehnte bekannten und vertrauten Menschen bis ins Mark, erinnert obendrein an die eigene Endlichkeit. Das wird vielen so ergehen, die Kurt Benner gekannt, geschätzt und geliebt haben. Mitunter kann der Tod für alle direkt Beteiligten indes auch eine Erlösung sein. Und noch eine Plattitüde mit hohem Wahrheitsgehalt und Trost spendendem Charakter: Der Verstorbene, der eine Ehefrau, Sohn und Tochter aus erster Ehe, vier Enkel und einen Urenkel hinterlässt, hat über die weiteste Strecke als Frohnatur mit hoher Ansteckungsgefahr ein sehr erfülltes Leben geführt.
Wen es interessiert: Noch ein bisschen mehr daraus in der nachfolgend verlinkten Laudatio auf LAMPIS zu seinem „Achtzigsten“.