Stellvertretend zwei Lesermeinungen zur "exklusiven" Gebührenerhöhung

(Krefeld, 01. Januar 2023) Erfreulicherweise viel Staub aufgewirbelt hat in der engagierteren Seniorenszene sowohl mit direkten telefonischen respektive schriftlichen Wortmeldungen bei uns oder in den sozialen Medien unser Beitrag vom 30.Dezember 2022 „Ü35 mit Willkürakt des DLV zu Melkkühen der Nation gestempelt". Um es nicht ausufern zu lassen veröffentlichen wir dazu stellvertretend zwei Lesermeinungen, vorneweg die von unserem gelegentlichen Gastautoren Torsten Lange aus Bonn, der in der M75 für RKS Phoenix Mutterstadt startet.

Eine durch nichts zu rechtfertigende üble Abzocke des Verbandes

Man kann ja über die Notwendigkeit einer Gebührenerhöhung geteilter Meinung sein. Was aber so bezeichnend ist für den unverschämt-respektlosen Umgang mit der älteren Generation im DLV ist 1.) die Tatsache, dass die im Berufsleben stehenden Meistverdiener im Verband (M/W) ungeschoren bleiben und 2.) die Begründung, man wolle dem Nachwuchssport mit einer Anpassung unter die Arme greifen.
Beispiel: Eine Krankenversicherung wird ihre Beitragserhöhung mit gestiegenen Krankenkosten (Kliniken, Medikamente, etc.) begründen können, nicht aber mit gestiegenen Kosten in der Pflegeversicherung, die innerhalb des Systems eine eigene Säule darstellt.
Auf den strittigen Fall bezogen: Eine Gebührenerhöhung beinhaltet in der Regel einen „immanenten" Zweck, das heißt, wenn etwa für eine Meisterschaft Hallenmieten erhöht wurden oder die Kampfgerichte besser bezahlt werden sollten. So ist eine Beitragssteigerung wohl gerechtfertigt und der Begriff „Anpassung" korrekt. Hier aber wird ein sachfremdes Argument ins Feld geführt. Denn die Nachwuchsförderung im DLV hat unmittelbar nichts mit konkreten Meisterschaften von Senioren und den damit zusammenhängenden Gebühren zu tun. Es ist also lediglich eine unverblümte Abzocke!
Inzwischen weiß man nicht mehr, was beim DLV überwiegt: Frechheit, Diskriminierung oder dessen Inkompetenz?!

Ü35-Generation sollte die Antidiskriminierungsstelle einschalten

Ein nicht namentlich genannt werden wollender Senioren-Sprinter schrieb uns via WhatsApp in einem höchst interessanten Gedankenansatz zur Thematik: „Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verbietet Diskriminierung mit sechs verschiedenen Merkmalen. Dazu gehört das Alter, darf niemand benachteiligt werden, weil er ,zu jung' oder, wie in diesem konkreten Falle, ,zu alt' ist. Getreu dem Motto ,Wehret den Anfängen‘ sollten sich möglichst viele Seniorinnen und Senioren mit ihrer Beschwerde über den DLV unter der Internet-Adresse www.antidiskrimininierungsstelle.de an diese Institution wenden. Wenngleich sie keine Entscheidungsbefugnis hat, kann sie zumindest dem willkürlich, unverantwortlich und selbstherrlich handelnden Dachverband den Spiegel vorhalten und womöglich zu einer Umkehr bewegen. Falls nicht, bleibt immer noch der Weg einer zu organisierenden Sammelklage (dabei wäre LAMPIS im Boot, die Redaktion).“
Also nix wie ran!  Denn wer sich beschwert fühlt, und das ist hier absolut unstreitig, sollte sich auch beschweren. Sich unmittelbar an den DLV zu richten, das hat das Beispiel von Mathias Hörmann gelehrt, prallt ab wie eine Seifenblase, verpufft im Nirwana.

Reaktion auf die Ankündigung: Diät oder Schwanengesang?

Kolumne

Moment mal

(Bonn/Krefeld, 05. Oktober 2022)  LAMPIS verschlankt sich? Nicht dass diese Plattform adipös geworden wäre. Aber der regelmäßige Leser fragt sich schon länger, wie diese ständige Herausforderung für einen journalistischen Ruheständler durchzuhalten sei. Täglich Ideen, Recherche, Analyse, Kreativität, Formulierung, Lob und Kritik zu generieren: Alles nicht so aus dem Ärmel zu schütteln! Apropos Kritik: Axel Hermanns wird sicher keinen Friedensnobelpreis überreicht bekommen. In einem gesellschaftlichen Umfeld, in dem Zeitgeisthaltung positiver assoziiert wird als Fakten, Euphemismen (beschönigende Umschreibungen; die Redaktion) gefälliger wirken als klare Kante und Widerspruch eher als Nestbeschmutzung gilt, macht man sich
als Mitglied im Verein der klaren Aussprache" (Franz-Josef Strauß) nicht überall beliebt. Deshalb gibt es ja auch eine Spezies von LAMPIS-Kritikern, die mit der bemerkenswerten Fähigkeit ausgestattet ist, dieses Format nicht zu lesen, ja gar nicht zu kennen, dennoch aber genau wissen, was drin steht.

"Eine im besten Wortsinne not(!)wendige Netzseite"

Egal: Diese Netzseite war, ist und bleibt im besten Sinne des Wortes not(!)wendig. Sie trennt den Schein vom Sein, indem sie etwa dem organisatorisch und sprachlich aufgeblähten Popanz DLV permanent den Spiegel vorhält, mit der Folge, dass das Abfließen dessen grell aufgetragener Schminke sichtbar wird. Nirgendwo sonst ist hierzulande ein Sportmedium zu finden, das betreffend der Achtlosigkeit, ja Diskriminierung gegenüber seinen Älter-innen und Alt-innen (noch ist das Ironie!) den Finger in die Wunde legt. Nirgendwo sonst sind, bezogen auf uns gereifte Wurf- und Stoßbegeisterte, überregionale Fehlentwicklungen, Verbesserungsvorschläge und Würdigungen besonderer Protagonisten samt deren Leistungen zu finden.
Nein, LAMPIS sollte der Goethe‘schen Maxime „Aufrichtig zu sein, kann ich versprechen, unparteiisch zu sein aber nicht" weiterhin folgen. Ob innerbetrieblich auf zeitliche Tastatur-Diät gesetzt oder weiter dem täglichen Lustgewinn am Schreiben erlegen, ist zweitrangig. Kein Schwanengesang, die Seite muss bleiben, so oder so!

Redaktionelle Anmerkung:
Es ist ein ungeschriebenes journalistisches Gesetz, Person und Sache tunlichst stets strikt voneinander zu trennen. Nicht immer so einfach, wie dieses konkrete Beispiel zeigt. Deshalb habe ich sehr lange überlegt, ob ich diesen Beitrag von Torsten Lange (im Bild), einem in der Leichtathletik, Rasenkraftsport und LSW-Wettbewerben dreigleisig fahrenden Wurf-Allrounder, studierten Germanisten und ehemaligem Mitglied des Bundestages (MdB) veröffentlichen sollte. Torsten hat schlussendlich in einem Telefonat meine Bedenken zerstreut, dass es ihm eben vordergründig um die Sache als solche gehen würde.

Hänsel- und Gretel-Frage: Wer ist hier eigentlich für wen da?

Kommentar

Nebenbei bemerkt

(Edenkoben/Krefeld, 06. Juni 2022)  Ein schönes Örtchen in der Südpfalz, viele Weinberge und Gaststätten (Saumagen, seit Altkanzler Helmut Kohl der Gourmet-Renner, außer für Ex-Staatspräsident Francois Mitterand aus Frankreich, dem als Gast damals die Gesichtszüge entglitten, der aber dennoch gute Miene zum bösen Spiel machte), und ein nettes Seniorensportfest, ausgerichtet von einem gastfreundlichen Verein, dem LOC Edenkoben, auf einer wunderbaren Anlage.

Motivations- und Leistungskiller: 21 in einem technischen Wettbewerb

So weit, so gut! Nicht aber für die Kugelstoßer der älteren Bauart. Um den Ring versammelten sich um 14.30 Uhr 21 Haudegen ab M70 aufwärts und harrten da noch frohen Mutes der Dinge. Allerdings hätten sie nie geglaubt, bei drückender Schwüle etwa zwei Stunden lang stehen, sitzen, liegen und stoßen zu sollen und dabei auch nur annährend motiviert ihre Leistung abrufen zu können.
Auf den Hinweis, man könnte doch die Gruppe aufteilen, die einen jetzt, die anderen später, kam zunächst einmal das einleuchtende Argument, dies würde mit den folgenden Klassen der W 30 bis 45 kollidieren. Korrekt! Bei Überprüfung der Gesamtzahl der gemeldeten Damen (9) entwickelte sich aus dem Kreis der älteren Herren der sinnvolle Vorschlag, die M 70 und 75 zusammenzulegen, was dann die Zahl 16 ergeben hätte. Das Sextett aus der M 80 und 85 hätte dann um 15.30 Uhr bei den Damen mitmachen können (Gesamtzahl 15).

Oberkampfrichter hatte kein Einsehen

Aber da hatten die Senioren die Rechnung ohne den Oberkampfrichter gemacht. Dieser schaltete seine Ohren zunächst auf Durchzug, interpretierte danach Vorschläge, die als Frage formuliert waren, als Provokation und lehnte ohne Prüfung der Alternativen jede Diskussion (die es nie gab) rundweg ab. Der Unmut im Teilnehmerfeld war unüberhörbar, und so quälten sich am Ende 20 betagte Recken durch die ganze lange Veranstaltung.
Allen Kampfrichtern und -richterinnen sei für ihr Tun großer Dank und Respekt gezollt. Sie waren großartig und konnten nichts dafür. Es gibt aber auch ungemein wichtige Oberkampfrichter, bei denen ihre peinlich wirkende Arroganz und Inkompetenz im Wettstreit mit Fairness und Pragmatismus siegen. Im Gegensatz zu den Wettkämpfern geht es ihnen sicher gut, denn wie Sophokles schon schrieb: „Das angenehmste Leben führen die, die nichts denken.“

DLV geht erneut verschwenderisch mit Fördermitteln des Bundes um

Kolumne

Moment mal

(Cali/Brandeton/Krefeld, 31. Juli 2022) Nobel geht die (Leichtathletik-)Welt zu Grunde. Jedenfalls die nach Les- und Machart des verdientermaßen jüngst übel ins Gerede geratenen Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) mit über 50 hauptamtlichen Kräften in der Darmstädter Geschäftsstelle, 68 Bundes- und elf Stützpunktrainern. Dazu obendrauf gestülpt das sagenumwobene, die Ausreden verwaltende Dirigenten-Duo Cheik-Idriss Gonschinska (Vorstandsvorsitzender) und Annett Stein (Chef-Bundestrainerin), dieses – Selbsteinschätzung – ach so
attraktiven, fairen und innovativen Service-Dienstleisters". Sei noch angemerkt, dass es zunächst mal sehr einfach ist, hauptsächlich das Geld Dritter auszugeben. Nämlich unser aller als Steuerzahler mit Mitteln des Bundesministerium des Inneren (BMI). Und das in Zeiten wie diesen einer von Kriegstreiber Wladimir Putin aus Russland angezettelten Weltwirtschaftskrise lange nicht dagewesenen Ausmaßes. Ersparen wir uns eine Ausmalung des Schreckensszenarios, wenn der nächste Winter kommt.    

Abermals ein Vorbereitungscamp zur Verschlimmbesserung der Form

Neues Beispiel nach dieser sündhaft teuren, ziemlich erfolglosen WM der Männer und Frauen in Eugene/Oregon mit einem vorgeschalteten „Pre-Camp“ in Santa Barbara (Kalifornien) gefällig? Bitte schön! Damit sie sich frühzeitig an edle Vorbereitungsmaßnahmen zur Verschlimmbesserung der Form ihrer sie entsendenden Dachorganisation gewöhnen, so sie tatsächlich die gewaltigen Schritte eine Leistungsetage höher schaffen sollten, wurde der 75 Starter/innen starke DLV-Nachwuchs für die U20-Weltmeisterschaften vom 01. bis 06.August 2022 in Cali (Kolumbien) für eine Woche in die gigantische „IMG Academy“  a la Disneyworld in Orlando nach Brandeton bei Tampa Bay (Florida) beordert. Natürlich mit einem 40-köpfigen Begleittross.

Und was kostet der Spaß ohne Gabelflug: 164.680 US-Dollar

Nur mal so zum besseren Verständnis: In dieser Nobelherberge für Spitzensportler aus allen möglichen Bereichen geben sich Stars wie Tennis-Ass Serena Williams und NFL-Quarterback Russel Wilson (beide USA) zum „Auftanken“ die Klinke in die Hand. Eine Woche mit dem Rundum-sorglos-Paket kostet pro Gast die Kleinigkeit von 1.400 Euro oder zum aktuellen heutigen Devisenkurs 1.432 US-Dollar. Da fällt das Kopfrechnen schon schwer, summiert sich für die 115 „People“ auf 164.680 $. Holla die Waldfee! Dazu kommen noch neben dem zusätzlichen Reisestress die Mehrkosten für den gestrigen Gabelflug von Miami nach Cali. Das rechne ich jetzt nicht aus. Derweil ist das Gros der teilnehmenden, auch bekanntermaßen leistungsstarken Nationen ohne jeden Schnickschnack, vielleicht stellt es sich ja für die Deutschen auch wieder als kostenträchtiger Schabernack heraus, direkt an den Ort der eigentlichen Handlung gereist.

Einmal mehr nach Känguruart große Sprünge mit leerem (Geld-)Beutel

Noch eine Stimme zu diesem Wohlfühl-Resort mit Urlaubsambiente, der von Dreispringerin Anna Gräfin Keyserlingk (die übrigens auf die Anrede mit ihrem Adelstitel keinen Wert legt) vom SC Bayer 05 Uerdingen im Krefelder Lokalsport der Rheinischen Post von vorigen Freitag: „Hier gibt es wirklich alles, um professionell zu trainieren: Top-Trainingsanlagen, sportlergerechtes Essen, eine sehr gute Unterbringung in Villen mit mehreren Räumen für je sechs Personen, bestens ausgerüstete Krafträume und natürlich immer schönes Wetter.“  Na, wenigstens das alles. Weniger prickelnd, was die Mutter eines Teamkameraden aus der heimatlichen Ferne beizutragen hatte. Der DLV-Zeremonienmeister war finanziell nicht in der Lage ausgehendes Mineralwasser für die „Truppe“ nachzukaufen, musste bei 35 Grad im Schatten Tee gekocht und getrunken werden. Hochnotpeinlich!
Da wir uns rhetorisch nicht selber beklauen können, wiederholen wir uns: Beim DLV werden einmal mehr nach Känguruart große Sprünge mit leerem eigenen (Geld-)Beutel gemacht.

Nicht alltägliche Vatertagstour für Werfer-Quartett aus Nord und West

(Neustädt/Krefeld, 26. Mai 2022) Eine nicht alltägliche Vatertagstour an Christi Himmelfahrt auf getrennten Wegen, aber mit demselben Ziel unternimmt ein Quartett aus der Fraktion Stoß/Wurf der Senioren-Leichtathletik. Und das sogar mit Nachschlag sich anschließendem täglich prall gefülltem Programm bei Rückreise am kommenden Sonntag. Wohlgemerkt: Nicht einarmiges Reißen und saufen bis der Arzt kommt. Obwohl der für hoffentlich nicht eintretende etwaige Notfälle auch dabei wäre. Der Anlass: Ein kleiner, indes feiner Trainingsaufenthalt mit eingebettetem Einladungswettkampf im Kugelstoßen am Samstag ab 14 Uhr. Angemeldet, versteht sich, so vielleicht die eine oder andere Saisonbestleistung fallen sollte.
Das Mini-Spektakel findet bei und mit DLV-Seniorensprecher Heiko Wendorf (*1970/M50) vom ASV Erfurt als spätberufenem Kugelstoßer auf seiner hauseigenen Anlage mit semi-professioneller „Folterkammer“ an der hessisch-thüringischen Landesgrenze in der 301-Seelen-Gemeinde Neustädt statt. Bundesweite Bekanntheit hat sie durch den von Heiko veranstalteten Neustädter Kugel-Cup erlangt, der als deutscher Normenwettkampf für die (Heim-)Europameisterschaften der Männer/Frauen vom  15. bis 21.August dieses Jahres am 09.Juli seine sechste Auflage erlebt. Übrigens, wie könnte es anders sein, mit Senioren-Wertung männlich/weiblich im Portfolio. Ein in vielerlei Hinsicht besuchswertes Meeting mit jede Menge Drumherum.

Heiko Wendorf machte auch dies möglich

Hätten wir das bei der Gelegenheit gleich mit erwähnt. Nun aber zu dem einschließlich Gastgeber (im Bild) teilnehmenden Quintett. Als da wären in der Alterspyramide aufsteigend: Ralf Mordhorst (*1973/M45) vom LC Lübeck, Markus Follmann (*1971/M50) vom LT DSHS Köln, jener andeutungsweise genannte promovierte Mediziner, Rolf Ludwig Griesberg (*1952/M70) vom TV Bedburg sowie der seit 2018 wieder kugelstoßende Sportjournalist und LAMPIS-Betreiber Axel Hermanns (*1944/M75) von Preussen Krefeld Leichtathletik. Die beiden Letztgenannten werden sich den rund 300 Kilometer langen Trip ab 9 Uhr gemeinsam ab Krefeld unter die Räder des guten Sterns auf allen Straßen einer B-Klasse nehmen und sich vor Ort eine Ferien-Wohnung teilen.

Spitzen-Trainer Khalid Alqawati kommt auf Stippvisite

Hohen Besuch bekommt die Trainingsgruppe auf Zeit Samstagvormittag von Khalid Alqawati aus Mannheim, unter anderem Trainer von 22,22-m-Kugelstoßer Bob Bertemes aus Luxemburg, und im Vorjahr mit dem „Coaching Award“ des europäischen Leichtathletik-Verbands European Athletics ausgezeichnet (siehe Link). Er wird eine kleine Einführung in Trainings- und Wettkampfsteuerung geben, den Wettkampf beobachten und anschließend eine „Manöverkritik“ mit entsprechenden Anregungen durchführen. Wenngleich ein Blitz-Seminar, höchst willkommen, da die meisten Senioren-Sportler Autodidakten wider Willen sind. Gefachsimpelt wird beim geselligen Beisammensein untereinander ohnehin bis die Schwarte kracht. Das bedarf eigentlich keiner besonderen Erwähnung. Werfer ticken alle sehr ähnlich, pflegen sich auf Anhieb zu verstehen und sind auch bar von größerem Alkoholkonsum ausgesprochene Feierbiester.