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Karawane zu den "Deutschen" 2017 zieht einmal mehr ostwärts

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Erfurt/Zittau/Krefeld, 21. Oktober 2016) Einmal mehr zieht die Karawane ostwärts, wenn die Deutschen Senioren-Meisterschaften 2017 unter dem Hallendach (25./26. Februar) und im Freien (30. Juni bis 02. Juli) aufgerufen werden. Waren es in diesem Jahr Erfurt und Leinefelde-Worbis (beide Thüringen), werden es im nächsten, na, was wohl (?), richtig: Erfurt und Zittau (Sachsen) sein. Offen sind allein die der Halle angeschlossenen Winterwurf-Meisterschaften mit Diskus, Speer und Hammer. Nach einem Betreiberwechsel ist noch nicht klar, ob sie im unmittelbar angrenzenden, umgebauten Steigerwaldstadion ausgetragen werden können. Gegebenenfalls müssten sie ausgelagert werden. Da wurde in den Planspielen das lediglich 25 Kilometer entfernte Gotha genannt.
Grundsätzlich ist natürlich gegen die Schauplätze Erfurt und Zittau (zuletzt 2015) nichts einzuwenden. Sie haben sich längst in jeglicher Hinsicht bewährt und einen glänzenden Ruf erworben. Aber dass immer dieselben Aktiven die weiten Anreisen mit all den finanziellen Nebengeräuschen von Kost und Logis auf sich zu nehmen haben, ist mit unschöner Regelmäßigkeit nicht zumutbar. Da müsste glatt über einen Lastenausgleich oder Solidaritätszuschlag (Soli) West nachgedacht werden.
Einfach Pech, dass der Leichtathletik-Verband Nordrhein (LVN) und der Kreis Niederrhein West mit dem Rheydter Grenzlandstadion (Ort der Handlung 2013) ihre Bewerbung für die Stadion-Meisterschaften zurückziehen mussten. Denn die Tour de France startet am 01.Juli 2017 in der geltungssüchtigen NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf, rollt bei der zweiten Etappe auf dem Weg nach Lüttich (Belgien) auch durch Mönchengladbach. Und zwei Großveranstaltungen mit der Überschneidung am selben Tag wären organisatorisch vom Sportamt und allem was sonst noch daran hängt nicht zu stemmen gewesen. Allein die Hotels sind von den Radrenn-Teams, dem riesigen Tross dahinter sowie den Medienvertretern von Print, Funk und Fernsehen aus aller Welt in der Stadt selber und der gesamten näheren Umgebung restlos in Beschlag gelegt.

Nur 27 von 326 nationalen Titelträgern zur Senioren-WM gemeldet

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Perth/Krefeld, 20. Oktober 2016) Je ferner das Ziel, je geringer das Interesse an Senioren-Weltmeisterschaften. Rund 18 Flugstunden von Europa nach Perth in Australien strapazieren für die meisten dann doch zu sehr Sitzfleisch und Geldbeutel. Gerade mal 27 von 326 nationalen Titelträgern der Deutschen Senioren-Meisterschaften im Juli in Leinefelde-Worbis haben ihre Willenserklärung abgegeben, bei der WM vom 26. Oktober bis 06. November 2016 starten zu wollen. Das sind lediglich 8,28 Prozent der deutschen Elite unter den 186 gemeldeten „Germanen“, wovon erfahrungsgemäß rund 20 Prozent den Trip aus den verschiedensten Gründen nicht antreten werden. Das sagt einiges über den Stellenwert dieser Weltmeisterschaft aus, wenn von der neben den USA weltweit führenden Nation bei der Ü-35-Generation über 90 Prozent der Spitzenathleten fernbleiben. Und bei anderen bedeutenden europäischen Ländern wird es nicht anders aussehen.
Das Lokale Organisationskomitee (LOC) nennt auf seiner Netzseite www.perth2016.com 4.000 Gemeldete (auch die können keine exakten Zahlen) aus 92 Ländern. Eine Spezifikation gibt es nicht. Vermutlich werden etwa ein Drittel aus dem Gastgeberland sein. Allein 13 von 36 Sprintern über 100 Meter der M35 stellen die „Kiwis“. Was die zuvor aufgestellte These bestätigen dürfte. Machen wir uns also nix vor: Es werden, Ausnahmen wie immer nicht ausgeschlossen, die Weltmeisterschaften der zweiten und dritten Garnitur sowie der Sporttouristen aus aller Herren Länder sein. Prädikat: Nicht besonders wertvoll!
Unsererseits werden wir in der Berichterstattung den Ball also fortan flach halten, wenn die „Erbsenzähler“ der begleitenden fünfköpfigen DLV-Delegation sich mal wieder bei ihren täglichen „Wasserstandsmeldungen“ an deutschen Medaillen-Gewinnern, männlich wie weiblich, ergötzen. Die wird es natürlich bei einem gewissen Bodensatz an Klasse geben. Womöglich kommt sogar manch eine/r eingedenk der schwachen Konkurrenz zu Titelehren, die/der vorher damit anhand der Weltrangliste nicht im Entferntesten rechnen durfte.
Übrigens: Das neu gestaltete Internet-Portal der globalen Dachorganisation World Masters Athletics (WMA) versagt sich einen Link auf die eigene Netzseite (siehe oben) dieser ranghöchsten Veranstaltung für die "Oldies but Goldies" unter ihrem Patronat. Erbärmlich und bezeichnend zugleich: Ein Verband von und für Amateure(n)!

Sportsch(l)au: Gerade im Herbst und Winter täglich etwas Sonne tanken

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Geschrieben von Prof.Dr. Ingo Froböse

(Köln/Krefeld, 18. Okotber 2016) Es kursieren eine Menge Sportirrtümer, die so lange kolportiert und transportiert werden, dass sie irgendwann Mythenstatus erlangen, also für bare Münze genommen werden. Der Sportwissenschaftler Prof. Dr. Ingo Froböse (im Bild) von der Deutschen Sporthochschule Köln, früherer Klasse-Sprinter beim einstmals ruhmreichen ASV Köln, nimmt sich derartiger Vorurteile im WDR2-Hörfunk und ARD-Morgenmagazin unter der Rubrik „Sportsch(l)au“ an. Mit seiner freundlichen Genehmigung werden wir in loser Folge diese Beiträge veröffentlichen, wobei wir aus Platzgründen gelegentlich den Sinn wahrende Kürzungen vornehmen. Das ist nunmehr das 82. Kapitel zu diesem Themenkomplex. Noch haben wir den momentan fürwahr „Goldenen Oktober“, der uns hoffentlich noch während der restlichen 14 Tage erhalten bleibt. Aber dann droht schon der berüchtigte „November-Blues“ mit meist viel Tristesse. Insofern kommt der folgende Tipp rechtzeitig. A.H.
Sonne, Sonne, Sonne! Wer sehnt sie im Winter nicht herbei, wenn es draußen trüb und dauer-dunkel ist? Das schlägt nicht nur auf die Laune, sondern auch aufs Immunsystem. Da hilft nur eines: So oft wie möglich raus ans Tageslicht! Täglich Sonne tanken: Das ist im Herbst und Winter besonders wichtig. Die Sonnenstrahlen stärken das Immunsystem und sind für viele hormonelle Prozesse wichtig. Die Sonne ist ein simples, aber sehr effektives Mittel zur Verbesserung der körpereigenen Immunabwehr. Auf der Haut befinden sich Rezeptoren, die eine Vorstufe des Vitamin D herstellen. Sonnenstrahlen regen die Umwandlung dieser Zusammensetzung in das Vitamin an.
Die meisten Menschen weisen am Ende des Winters und im Frühjahr ein deutliches Defizit an Vitamin D auf, weil sie eben nicht täglich die Mindestdosis an Tageslicht abbekommen haben. Wer zu wenig davon hat, erkrankt deutlich häufiger an Grippe. Um das zu verhindern, reichen schon 15 bis 20 Minuten täglich im Freien. Sofern machbar, sollten Sport- und Bewegungseinheiten in die Mittagsbereiche verlegt werden. Selbst bei starker Bewölkung oder Regen sollte nicht auf einen kurzen Spaziergang verzichtet werden, da auch bei diesen Wetterbedingungen noch ausreichend Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke gelangen. Die Sonne fördert zudem die gute Laune. Durch ihre Strahlen wird Serotonin ausgeschüttet, das sogenannte Glückshormon. Das befindet sich zum Beispiel auch in Schokolade. Nur in Form von Licht eingenommen ist es gesünder für den Körper.
Aber Vorsicht vor zu intensiven Sonnenbädern: Selbst im Winter hat die Sonne im wahrsten Sinne Strahlkraft.

Margit Jungmann als neue Entdeckerin der Langsamkeit

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Darmstadt/Krefeld, 19. Oktober 2016) Es fällt uns außerordentlich schwer, unserer hellen Begeisterung angemessen Ausdruck zu verleihen. Bereits 15 Tage nach der Herbsttagung des Bundesausschuss‘ Senioren in Darmstadt meldet sich die pflichtgemäß in Nike gewandete Vorsitzende Margit Jungmann (im Bild) aus Rehlingen dazu höchstpersönlich mit einem Beitrag in der Senioren-Spielecke der Verbandsnetzseite zu Wort. Donnerlittchen! Bisher dachten wir, Kabarettist Rüdiger Hoffmann (Ja, Hallo erstmal...) wäre der Entdecker der Langsamkeit. Und da wir schon gerade bei Zeichen und Wundern sind: Der selbst ernannte Ästhet an Tastatur und Kamera, Karl-Heinz „Flunker“ Flucke aus Berlin, schafft es einmal mehr auf einem (Aufmacher-)Foto zu sein (rechts außen), das er laut Copyright selber geknipst haben will. Genauso einmal mehr vermissen wir eine Bildunterschrift zu den neun abgelichteten Personen. Denn nicht jede/r wird jede/n kennen. Selbst ich nicht, der sich notgedrungen, gleichwohl freiwillig, ständig mit der Materie beschäftigt. Falls es interessiert: Einen (den Vierten von rechts) habe ich nicht „erkannt“ und vermag ihn ergo namentlich nicht zuzuordnen. Ansonsten holen wir mit unserem begnadeten Service gerne nach, was der angebliche Fotograf versäumt hat. Bildunterschrift (von links nach rechts): Alfred Hermes, Hans Schmidt, Gisela Stecher, Matthias Reick, Wolfgang Schöppe, ??, Lidia Zentner, Margit Jungmann und Karl-Heinz Flucke.
Noch eine klitzekleine Anmerkung. Mit der Überschrift in Gegenwartsform "Herbstsitzung: Bundesausschuss tagt in Darmstadt" wird nicht vorhandene Aktualität vorgegaukelt. Richtig müsste es heißen "tagte", schließlich ist es über zwei Wochen her. 

Frankfurter Buchmesse auch mit Neuerscheinungen für Sportfreaks

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Frankfurt/Krefeld, 17. Oktober 2016) Lesen bildet. Wer wollte das ernsthaft bestreiten? Denn: „Wissen ist Macht“, „Hinter dieser Zeitung steckt ein kluger Kopf“, „ Zeitungsleser wissen mehr“ (die von LAMPIS übrigens auch) und ähnliche plakative Sprüche versuchen das zu vermitteln. Es darf selbstverständlich gerne auch mal ein Buch sein. Und schon sind wir beim Stichwort. Die „Frankfurter Buchmesse“, die weltweit größter ihrer Art, öffnet am kommenden Mittwoch ihre Pforten und dauert fünf Tage bis zum nächsten Sonntag. Für Privatbesucher jedoch nur am Samstag (9 bis 18.30 Uhr) und Sonntag (9 bis 17.30 Uhr). Nicht jeder auswärtige „Bücherwurm" wird dahin reisen können und wollen. Ohnehin ist es erschlagend, das Angebot an Neuerscheinungen von Auto-Biografien, Biografien, Romanen, Sach- und Fachbüchern. Einfach mal die Buchhandlung des Vertrauens in der Nähe aufsuchen. Da gibt es häufig, jedenfalls in den kleineren, familiäreren Läden, beim ausgiebigen Stöbern zur guten, individuellen Beratung als zusätzlichen Service einen Kaffee oder Tee.

Es muss nicht zwingend eine Erstausgabe sein

Natürlich hält die riesige, bunte Palette auch für sportlich Interessierte allerlei an neuem Wissens- und Lesenswertem bereit. Das können wir beim besten Willen in dieser Anreißmeldung nicht alles aufführen. Ohnehin ist es mit Empfehlungen eine höchst zweischneidige Angelegenheit. Schließlich sind die Geschmäcker nicht nur beim Essen sehr verschieden. Und – es muss nicht zwingend eine Erstausgabe sein. Schlussendlich ist jede Lektüre eine Neuerscheinung, die man(n)/frau noch nicht gelesen hat.

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