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Hochrangige Auszeichnung für LVN-Präsident Franz Josef Probst

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Kevelaer/Krefeld, 27. September 2014) Ganz großes Kino für Franz Josef Probst (im Bild) aus dem Wallfahrtsort Kevelaer am tieferen linken Niederrhein. Der Präsident des Leichtathletik-Verbandes Nordrhein (LVN) mit Sitz in Duisburg wurde als erster Deutscher mit dem „European Athletics Member Federation Award“ ausgezeichnet, eine der höchsten Weihen, die der Europäische Leichtathletik-Verband (EAA) an Amtsinhaber zu vergeben hat. Die Ehrung nahm stellvertretend für die kontinentale Dachorganisation der DLV-Generalsekretär Frank Hensel (Darmstadt) vor. Gewissermaßen im Wohnzimmer von Probst, dem Hülspark-Stadion seiner Heimatgemeinde, Austragungsort vieler Sportfeste bis hin zu LVN- und nationalen Meisterschaften. Die Auszeichnung wurde dem 73-Jährigen zuteil für seine langjährigen Verdienste um die und in der Leichtathletik. Allein das Amt des LVN-Präsidenten übt der bodenständige Niederrheiner mit Bodenhaftung mittlerweile seit über 20 Jahren aus. Dabei hat er nie den Kontakt zur Basis verloren. Für den „Landesfürsten“ ist es keine Pflicht, sondern Verpflichtung und Anliegen zugleich regelmäßig die Verbandsmeisterschaften bis hinauf zu den Senioren/innen zu besuchen und den Kontakt zu den Aktiven nicht nur bei Siegerehrungen zu suchen. Bereits vor drei Jahren wurde Probst für sein großes soziales Engagement rund um den Sport das Bundesverdienstkreuz verliehen.

Fünfkampf: Bayern Hasieber und Tomanek hätten auch bei DM gewonnen

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Bogen/Baunatal/Krefeld, 27. September) Es waren die erwarteten Trümpfe, die heute bei den Bayerischen Senioren-Meisterschaften im Wurf-Fünfkampf im Stadion in der Kotau in Bogen stachen. Bernd Hasieber (*1944) vom TSV Unterhaching erzielte erstklassige 4.614 Punkte in der M70, und Margarete Tomanek (*1949) von LG 90 Ebersberg-Grafing sammelte nicht minder ausgezeichnete 4.495 Zähler in der W65. Obwohl Überkreuzvergleiche zwangsläufig ein wenig hinken, hätten sie beide damit auch bei den aufgrund der Ignoranz und Selbstherrlichkeit des DLV parallel stattfindenden nationalen Titelkämpfe im hessischen Baunatal gewonnen. Dieses leidige Thema wurde exklusiv auf Lampis, von wem auch sonst (?), hinlänglich erörtert. Die doppelt gemeldeten Viktor Hansen (*1960), Wolfgang (*1956) und Walter Kühndel (*1952), alle vom TV Dingolfing, traten bei ihren Landesmeisterschaften an. 
Auf die Feinheiten der beiden unnötigerweise miteinander konkurrierenden Veranstaltungen werden wir später im Fenster „Ergebnisse“ noch näher eingehen, zumal die „Deutschen“ erst am morgigen Sonntag mit dem zweiten Abschnitt fortgesetzt werden.

Bewegte Bilder vom Werfermeeting "Weltklasse auf dem Dorf" im Netz

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Mutterstadt/Krefeld, 25. September 2014) Eine noch so blumig ausgeschmückte Reportage im Hörfunk oder in Print- und Online-Medien kann nun einmal bewegte Bilder, womöglich noch vertont, nicht ersetzen. Erfreulicherweise stehen auch mittlerweile solche vom Internationalen Werfermeeting „Weltklasse auf dem Dorf“ im Sportpark Mutterstadt zur Verfügung. Der passionierte Video-Filmer Heinz Engels aus Mainz, als Speer- und Diskuswerfer gewissermaßen ein Mann vom Fach, hat in der von ihm bekannt und gewohnt hohen Qualität ordentlich auf den Auslöser seiner professionellen Kamera gedrückt, das Material von Spielfilmlänge bearbeitet und 22:46 Minuten davon unter diesem Link ins Netz gestellt. Guckt ihr! Es ist nach meiner bescheidenen Meinung wieder einmal wirklich sehenswert. Heinz sei im Namen der großen Werferfamilie Dank!

Wurf-Fünfkampf: Bayerische Meisterschaften und DM auf Kollisionskurs

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Bogen/Baunatal/Krefeld, 26. September 2014) Was war zuerst da: das Huhn oder das Ei? Diese Gretchenfrage ist immer noch ungeklärt und wird es wohl bleiben. Keine zwei Meinungen gibt es indes darüber, dass die Bayerischen Senioren-Meisterschaften im Wurf-Fünfkampf morgen in Bogen zuerst terminiert waren, bevor der DLV sich nonchalant darüber hinweg setzte und die nationalen Titelkämpfe im selben Wettbewerb am gleichen Wochenende (27./28. September) in Baunatal austragen lässt. Nun haben zumindest die zwiegespaltenen bayerischen Athleten/innen die verdorbene Suppe auszulöffeln, die ihnen ihre selbstherrliche Dachorganisation eingebrockt hat. Das allerdings nur noch als Streifschuss, da wir dieser Thematik in unserem Kommentar „Terminkollision: DLV sorgt für Skandal und Provokation ohnegleichen“ vom 22.September breiten Raum gewidmet haben.
Die sportlichen Fakten: Trotz sehr ansehnlicher mutmaßlicher Teilnehmerzahlen hier (70) wie da (178) sind an beiden Schauplätzen wirklich komplette Mehrkämpfer/innen in Sachen Stoß und Wurf Mangelware. Stellvertretend seien, indes ohne Anspruch auf Vollständigkeit, Bernd Hasieber (*1944) vom TSV Unterhaching in Bogen sowie Norbert Demmel (*1963; im Bild) vom gleichen Klub, und Klaus Kynast (*1949) vom ASC Dortmund, der kürzlich in Sinzig (Rheinland) 4.225 Punkte ansammelte, bei der DM in Baunatal genannt. Ein Fragezeichen steht noch hinter Walter Kühndel (*1952), der wie sein jüngerer Bruder Wolfgang (*1956) und Viktor Hansen (*1960), alle TV Dingolfing, in beiden Meldelisten auftaucht. Zwei Große der Zunft fehlen aus verschiedenen Gründen: Der weltweit erfolgreichste aktive Werfer Peter Speckens (*1935) vom SVRW Schlafhorst in Übach-Palenberg und Lothar Huchthausen (*1935) von der LG Altmark. Legt man die Meldeleistungen zu Grunde, die nicht überall angegeben sind, ragen bei den Seniorinnen die gebürtiger Belgierin Margarete Tomanek (*1949) von der LG 90 Ebersberg-Grafing bei den „Bayerischen“ und Ingrid Holzknecht (*1940) von der LG Elmshorn in Baunatal heraus.

Nachholtermin für Westdeutsche Winterwurf-Meisterschaften steht

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Grevenbroich/Leichlingen/Krefeld, 24. September 2014) Mitunter braucht es schlicht ein bisschen Glück, zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Person zu sprechen. Wenngleich der Grund zunächst ein völlig anderer war. Lampis erfuhr als Internet-Plattform von und für Senioren-Werfer/innen exklusiv im Telefonat mit LVN-Seniorenwartin Gisela Stecher (im Bild) aus Grevenbroich, dass die Anfang Januar ausgefallenen Westdeutschen Winterwurf-Meisterschaften der ab 30-Jährigen am 15. November 2014 im Sportzentrum Balker Aue in Leichlingen (Bergisches Land) nachgeholt werden. Dies habe sie mit Leichtathletik-Abteilungsleiter Manfred Schmitz vom örtlichen Ausrichter Leichlinger TV inzwischen fix vereinbart, die weiteren Formalitäten werden in Kürze folgen. Stecher löst damit ihr Versprechen ein, dass aufgeschoben nicht aufgehoben bedeute. Das Sportamt der Stadt Düsseldorf hatte sich seinerzeit im vorauseilenden Gehorsam außer Stande gesehen, bei etwaigem Schneefall die Anlagen zu räumen und die Sicherheit zu gewährleisten. Unnötig, wie sich herausstellen sollte. Aber das sportliche Lieblingskind in der Landeshauptstadt heißt nun einmal Fortuna Düsseldorf, dem alles andere untergeordnet wird. So fanden also lediglich die Titelkämpfe unter dem Hallendach statt.
Neben den drei klassischen Freiluft-Disziplinen Diskus, Speer und Hammer ist erstmals der leichtathletische Gewichtwurf, eine aus dem Rasenkraftsport abgekupferte und modifizierte amerikanische "Erfindung", im Programm. Vorerst als Versuchsballon und Rahmenwettbewerb ohne Meisterschaftswertung. Aber immerhin. Das wird insbesondere die Hammerwerfer freuen.
Sobald die Ausschreibung auf der Netzseite des federführenden Leichtathletik-Verbandes Nordrhein (LVN) veröffentlicht wird, gehen wir selbstverständlich wieder auf Sendung.

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