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Marianne Maier und Walter Krifka bestätigten die Wahl-Prognosen

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Wien/Krefeld, 29. Dezember 2022) Einen neuen Partner an ihre Seite erhält Seriensiegerin Marianne Maier (W80) im Rahmen einer prachtvollen Gala zur Verleihung der „Austrian Athletics Awards“ für die abgelaufene Leichtathletik-Saison. Die in der Schweiz nahe zu Vorarlberg lebende äußerst vielseitige „Maierin“ gewann – erwartungsgemäß – zum siebten Mal die Wahl zur österreichischen Masters-Athletin des Jahres. Immerhin wird ihr männliches Pendant nach viermal zusammen mit Gottfried Gassenbauer wieder einer aus der Zunft der Hammerwerfer sein: Namentlich Walter Krifka (M85). Freilich ist auch das beileibe keine Überraschung. Denn wie von uns berichtet leistete der hünenhafte Mann aus Wels bei Linz Historisches, übertraf als erster Schwerathlet der M85 die 40-Meter-Marke, steigerte den Weltrekord der italienischen Werfer-Legende Carmelo Rado insgesamt dreimal auf letztlich 43,17 Meter.

Stark verwässerte Ergebnisse bei der Online-Abstimmung

Ausgesprochen unterschiedlich fiel bei näherem Hinsehen die in Summe gleichberechtigte Online-Abstimmung von daran Interessierten und Sympathisanten (keine Beschränkung auf Österreich) mit dem Anteil einer Expertenjury (Trainer und Sportjournalisten des Landes) aus. Allerdings vor allem der Tatsache geschuldet, dass über die schon überbordende Vorschlagsliste (21 weiblich, 18 männlich) hinaus jede/r x-beliebige gewählt werden konnte. Schlussendlich waren es 33 Seniorinnen und gar 51 Senioren, die Stimmen erhielten. Das täuscht eine Leichtathletik-Weltmacht bei der Ü35-Generation vor, die Österreich bei aller Wertschätzung (insbesondere die gleichberechtigte Behandlung durch den nationalen Verband ÖLV) als schmückendes Beiwerk auf der Landkarte mitnichten ist. Weniger (also eine Handvoll fix Nominierter) ist mitunter mehr, hätte diesem Verwässerungstsunami Einhalt geboten.
Schließen wir mit dem Lob, dass die detaillierten Ergebnisse in den sechs Kategorien bereits zwei Tage nach dem Abstimmungsschluss veröffentlicht worden sind. Das stelle man(n)/frau sich beim DLV vor? Völllig illusorisch!
Wer als bekennender Freund der Statistik etwas tiefer in die Materie einsteigen möchte, der kann dies unter diesem Link tun.

DLV und DFB eint bei jeweiliger WM jämmerlich versagt zu haben

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Geschrieben von unserem Gastautor Torsten Lange

Kolumne am Mittwoch

Einen Augenblick mal bitte

(Darmstadt/Frankfurt/Krefeld, 28. Dezember 2022)
Was haben DLV und DFB des Jahres 2022 gemeinsam? Beide haben bei der jeweiligen WM jämmerlich versagt, beide behalten krampfhaft ihre Führung (Ausnahme: der überfällige Stakeholder-Bierhoff), beide versuchen nun ihr Heil in einer Reform von Strukturen. Der Vorteil solcher Lösung ist, dass man weder Personal noch innere Einstellung (neudeutsch: Mentalität) der Protagonisten ändern muss. Es sind die Strukturen, die fällig sind! So wird wohl in der „Mannschaft" weiterhin ein Sané über den Platz schleichen, ein wohl unvermeidlicher Thomas Müller (ich hoffe, seine Fans verzeihen mir?!) auf demselben weiterhin seine Stolperkünste zeigen und sich ein zu milder Hansi Flick taktische Fehlgriffe leisten dürfen. Wieder werden auf Anweisung „von oben" wohl politisch-gutmenschliche „Zeichen" gesetzt werden, um die unterlegene Leistung mit überlegener (Schein-)Moral auszugleichen.

Haltlose Schutzbehauptungen statt gebotener Selbstkritik

Und die DLV-Versager? So kann Lady Lückenkemper (die mit dem ständig aufgerissenen Mund, dennoch Respekt vor ihrem EM-Sieg!) ungeniert behaupten, man könne nicht „zweimal in so kurzer Zeit peaken" (Spitzenwerte abliefern). Sie meint damit die drei (!) Wochen zwischen der WM (Totalblamage) und EM (Glanz und Gloria). Einem Zehnkämpfer wie Kaul sei dieses Argument zugestanden, aber den Kurzzeitarbeitenden? Malaika Mihambo konnte! Ein Armin Hary hat am 21.Juni 1960 gleich zweimal mit derselben Weltrekordzeit von glatt 10 Sekunden „gepeakt". Und viele heutige Weltklasseathleten „peaken" auch nach Großereignissen, zusätzlich motiviert durch hohe Prämien innerhalb der Diamond League. Man kann! Und wer eine Kontinentalmeisterschaft (Europa) gegenüber einem Globalereignis, in dem die Weltbesten antreten, priorisiert, der erweist sich als feige, so groß er/sie auch in den regionalen Medien hochgejazzt werden.

Hoffnung ist bei diesen Führungskräften des Verbandes nicht in Sicht

Dürfen wir hoffen? Kaum! Der DLV-CEO (früher hieß das Vorstandsvorsitzender) Cheick-Idriss Gonschinska spricht von einem „Change-Prozess" (er kann nicht anders!), in dem neue Funktionen und Rollen gelernt werden müssen. Und die Chefbundestrainerin Annett Stein soll „administrativ entlastet" werden, was nichts anderes ist als das Eingeständnis, dass sie ihrer Aufgabe bislang nicht gerecht werden konnte.
Fazit: Beim DLV viel für die Öffentlichkeit intransparentes Strukturgerede von festgetackertem Versagerpersonal, vorhersehbar ausbleibender Mentalitätswandel bei den Athleten, aber hervorragendes mediales Kaschierungspotential durch die gewohnte Darmstädter Verschmelzung von Euphemismen mit Anglizismen!
Wer behauptet, im DLV stinke der Fisch vom Kopf her, springt zu kurz! Der Geruch des Versagens haftet auch manchen Spitzenathleten an und lässt sich auf Dauer nicht durch Wegducken, Schönreden und Ablenkungsmanöver wegparfümieren.

Kaum zu glauben aber wahr, Marianne Maier wird heute 80 Jahr'

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Geschrieben von Axel Hermanns

(St. Margrethen/Krefeld, 1. Weihnachtstag, 25. Dezember 2022) Weihnachten, das traditionelle Fest der Familie. Für die österreichische Senioren-Leichtathletin Marianne Maier (*25.12.1942 in Diepoldsau/CH) gibt es einen gewichtigen Grund mehr zu feiern. Die Erstgeborene von letztlich elf Geschwistern schreibt heute die achte Null. Es darf getrost davon ausgegangen werden, dass alsbald auch die Statistiker von Kreisebene aufwärts bis hin zum weltweiten Verband World Masters Athletics (WMA) ordentlich was zu tun bekommen. Einen Vorgeschmack darauf gab es bereits in Österreich, wo die vom DLV adaptierte hirnrissige Regel gilt, bereits im Kalenderjahr der Vollendung der nächsthöheren Altersklasse anzugehören. So stellte die ausgesprochen vielseitige „Maierin“ (siehe Bild) als noch 79-Jährige über 100 Meter, im Weit- und Dreisprung sowie mit Kugel, Diskus und Speer gleich sechs neue nationale Rekorde in der W80 auf. Klarer Fall, dass die nunmehr taufrische Achtzigerin für die Wahl zu Austrias Masters-Leichtathletin des Jahres nominiert worden ist (siehe Link) und große Chancen hat, diese Auszeichnung zum siebten Mal zu erhalten.

Werbebotschafterin für "Achtzig ist die neue Siebzig"

Aber möglicherweise ist vorher noch etwas mit ihr und für sie geplant. Es sei in diesem Kontext daran erinnert, dass kurz nach ihrem 75ten eigens für sie auf Initiative von Pino Pilotto (Luzern/CH) ein kleines Hallensportfest organisiert wurde, um die Gunst der frühen Stunde zu nutzen. Seinerzeit zündete die Frau mit dem prickelnden Markenzeichen M.M. (manchmal muss es eben Mumm-Sekt sein) am 30.Dezember 2017 in der Leichtathletikhalle in Dornbirn (Vorarlberg) ein vorzeitiges Silvesterfeuerwerk, verbesserte vermeintlich den Hallen-Weltrekord im Kugelstoßen der W75 von Anne Chatrine Rühlow vom SV Burgsteinfurt um 35 Zentimeter auf 11,74m. Geführt wird er allerdings nicht. Die Gründe sind uns nicht bekannt. Dafür hält sie immer noch den unter freiem Himmel mit 12,12m, aufgestellt im September 2018 bei der Senioren-WM im spanischen Malaga. Merken wir schon einmal vor, dass Susanne Wissinger (*1934) vom TV Gelnhausen die globale Bestmarke der W80 unter dem Hallendach seit 2014 mit 10,44m in ihrem Besitz hat.
Eine bisschen mehr von der Altersjubilarin, die als Werbebotschafterin für
„Achtzig ist die neue Siebzig" stehen könnte, in der verlinkten Laudatio zur Vollendung des 75. Lebensjahres.

Aufgepasst und mitgemacht: Hinweise auf zwei Schlusstermine!

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Wien/Düsseldorf/Krefeld, 2. Weihnachtstag, 26. Dezember 2022) Eingedenk lauter Feier- und Völlerei kann es bei unserem bekannt unschlagbaren Service nicht schaden, auf zwei Schlusstermine hinzuweisen. Da insbesondere viele deutsche Senioren (ja, bewusst männlich gemeint) ein freundschaftliches Verhältnis unter Gleichgesinnten mit unseren alpenländischen Nachbarn aus „Felix Austria“ verbindet und sie nicht abgeneigt sind, sich an deren Online-Wahl zu den Masters-Leichtathleten des Jahres zu beteiligen der Tipp: Die Abgabe der Stimme für diese oder jenen ist nur noch bis heute Abend 23:59 Uhr via E-Mail möglich (siehe Link).

Ein förmlich überbordendes Angebot an Vorschlägen

Wer bei dem förmlich überbordenden Angebot in den Vorschlagslisten (21 weiblich, 18 männlich) verständlicherweise den Überblick verliert, dem können wir bei einem fehlenden persönlichen Favoriten ein wenig auf die Sprünge helfen. Bei den fortgeschrittenen Mädels dürfte einmal mehr kein Weg am frischen Geburtstags-Christkind  Marianne Maier vorbeigehen. Die gerade 80-jährige Allrounderin wird im Übrigen an Silvester in der Leichtathletikhalle von Dornbirn (Vorarlberg) bei einer Saisonbestleistung von 10,99m mit großer Aussicht auf Erfolg einen Weltrekord-Versuch im Kugelstoßen der W80 unternehmen. Den hält seit 2014 die Hessin Susanne Wissinger (TV Gelnhausen) mit 10,44m.

Es wurde schlicht versäumt Rekordprotokolle einzureichen

Stichwort: Mittlerweile haben wir beim damaligen und neuerlichen Initiator Pino Pilotto (im Bild) aus Luzern/CH geklärt, weshalb Maiers Weltrekord von 11,74m in der W75 von vor fünf Jahren an selber Stelle nicht geführt wird, weiterhin Anne Chatrine Rühlow (SV Burgsteinfurt) mit 11,39m gelistet ist. Es wurde schlicht und ergreifend nach der Devise „Hanemann geh du voran“ versäumt, Rekordprotokolle bei den internationalen Verbänden EMA und WMA einzureichen. Das will der ehemalige Präsident der Swiss Masters dank unseres Winks mit dem Zaunpfahl nunmehr nachholen.

Walter Krifka als männliches Pendant zu Marianne Maier

Doch kommen wir hinsichtlich der Abstimmung zur vermeintlichen Krone der Schöpfung. Da kann es meines Erachtens nur einen geben: Walter Krifka (*16.12.1936) vom ALC Wels.  Der Mann leistete Historisches, übertraf als erster Hammerwerfer der M85 die 40-m-Marke, verbesserte den Weltrekord über 40,23m (23.April; siehe unser Beitrag) und 40,97m (21.Mai) insgesamt dreimal auf letztlich auf 43,17m am 18.Juni 2022. Duplizität der Ereignisse: Geführt wird auch der nicht bei der World Masters Athletics (WMA). Den hat angeblich seit 08.Mai 2022 der Spanier mit dem Bandwurmnamen Jose Maria Sanza Agreda mit 39,89m inne. Wer hat hier geschlampt? Und das gleich dreimal! Das hingegen ist verbrieft: Krifka wurde zudem in dieser Saison im finnischen Tampere Doppel-Weltmeister der M85 mit Hammer und Wurfgewicht.

Morgen Meldeschluss zu den Offenen Nordrhein-Senioren-Hallenmeisterschafen

Was bleibt, ist noch der Hinweis auf den morgigen Meldeschluss zu den Offenen Nordrhein Senioren-Hallenmeisterschaften ab M/W30 bis 85 am 08.Januar 2023 im Arena-Sportpark Düsseldorf. Auf der prall gefüllten Agenda stehen
60m, 200m, 800m, 60m Hürden, Hoch-, Stabhoch-, Weit- und Dreisprung, Kugelstoßen und die Staffelwettbewerbe über 4x200m. Meldungen sind ausschließlich über www.lanet3.de möglich.

Liebevolle, heiter-besinnliche, harmonische und wundervolle Festtage!

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Geschrieben von Axel Hermanns

(Krefeld, 24. Dezember 2022, Heiligabend) Guten Morgen, liebe Sportfreunde, Stammbesucher und Gelegenheitsgäste weiblich wie männlich!
Früher war mehr Lametta, behauptete sinnbildlich ehedem der unvergleichliche Vicco von Bülow alias Loriot in dem Sketch von 1978
„Weihnachten bei den Hoppenstedts". Ob das auch für 2022 gilt, kann jede/r eh nur für sich beantworten. Allerdings ist diesmal gemessen an arbeitsfreien Feiertagen besonders wenig Weihnachten. Mehr so von der Arbeitgeber-freundlichen Variante, die bis auf den Montag überwiegend am Wochenende stattfindet.
Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen wünscht LAMPIS, namentlich der in der Autorenzeile genannte Mann an der Tastatur, allen Leserinnen und Lesern liebevolle, heiter-besinnliche, harmonische und wundervolle Festtage im Kreise der Familie oder wo und mit wem auch immer! Passend dazu noch ein philosophischer Spruch von Siddhartha Gautama, bekannter als der historische Buddha:
„Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze
anzünden, ohne dass ihr Licht schwächer wird.
Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird.“
Und stellvertretend noch der Hinweis auf die weihnachtliche Geburtstagstrilogie dreier Mensch gewordener Christkinder aus der Leichtathletik: Ex-Kugelstoßerin Christina Schwanitz (*24.12.1985) aus Chemnitz, die vielseitige Marianne Maier (*25.12.1942) aus Österreich und Wurf-Allrounder Gerhard Zachrau (*26.12.1949) aus Mutterstadt.

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